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SoVD-Podcast: Senior:innen-Zentren für Hamburg

Wie können wir der wachsenden Armut und Einsamkeit im Alter die Stirn bieten?

Die ASZ orientieren sich an den Bedarfen, die die Senior:innen in ihrem Stadtteil haben. Im Stadtteil sind wir sehr gut vernetzt. Wir haben enge Kontakte zur Bezirkssozialarbeit, denn uns ist wichtig, Bedarfe schnell zu erkennen und sie gemeinsam zu lösen. Außerdem achten wir im Haus auf eine angenehme Atmosphäre. Die Menschen kommen wirklich gerne zu uns und schätzen das Angebot sehr.

Birgit Schmidt-Deckert, Leiterin des Alten- und Service-Zentrums (ASZ) Maxvorstadt

Senior:innen-Zentren für Hamburg: Der SoVD-Podcast zum Lesen

SR: Susanne Rahlf
KW: Klaus Wicher
BSD: Birgit Schmidt-Deckert

SR: „Sozial? Geht immer!” – der Podcast des SoVD Hamburg mit Klaus Wicher und Susanne Rahlf. Einmal im Monat diskutieren wir soziale Fragen und Problemlagen, haken nach und geben Antworten. Immer im Blick: soziale Gerechtigkeit, Teilhabe und Chancengleichheit. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie uns auf den gängigen Podcast-Plattformen. Herzlich willkommen zu unserem Podcast „Sozial? Geht immer!” vom Sozialverband SoVD hier in Hamburg. Mein Name ist Susanne Rahlf.

KW: Mein Name ist Klaus Wicher, ich bin Landesvorsitzender des SoVD.

SR: Heute zu Gast ist Birgit Schmidt-Deckert. Sie leitet das Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Maxvorstadt in München. Inzwischen gibt es 33 in der bayerischen Landeshauptstadt. Sie sind eine Kooperation Münchens mit Trägern der freien Wohlfahrtspflege und Vereinen. Finanziert werden sie von der Landeshauptstadt und gemeinsam werden sie mit den Trägern stetig weiterentwickelt. In ihrem Haus, Frau Schmidt-Deckert, ist der Träger das Bayerische Rote Kreuz Kreisverband München. Herzlich willkommen, Frau Schmidt-Deckert!

BSD: Vielen Dank für die Einladung. Es freut mich sehr, heute mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und die Arbeit aus München vorzustellen. Dass Sie sich für uns interessieren, freut mich sehr.

Im Transkript wurde aus redaktionellen Gründen auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen beinhalten keine Wertung und gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Hamburg, im Februar 2024

SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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