Ob Unfall, Pflegefall, Rentenlücke, Arbeitslosigkeit oder Erwerbsminderung: Wir schützen Sie vor den Folgen sozialer Härte!
So helfen wirSoVD vor Ort
Immer in Ihrer Nähe
Als Mitglied des SoVD Hamburg (Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg) stehen wir Ihnen in unseren SoVD-Beratungszentren und -büros auf allen Gebieten des Sozialrechts mit Rat und Tat zur Seite – und sind mit regelmäßigen SoVD-Treffpunkten im Stadtteil hamburgweit für Sie vor Ort.
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)
Der SoVD Hamburg (Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg) ist ein traditionsreicher, gemeinnütziger Verein, in dem bundesweit rund 600.000 Mitglieder und landesweit rund 26.000 Mitglieder organisiert sind.
Ob Altersarmut, Berufsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit: Nur, wer umfassend über seine Rechte informiert ist, kann sich auch effektiv vor den Folgen sozialer Härte schützen. Vor diesem Hintergrund kämpfen der Sozialverband Deutschland e.V. und der Sozialverband Hamburg (kurz: SoVD und SoVD Hamburg) bereits seit 100 Jahren für die Interessen sozial Benachteiligter, Behinderter oder Pflegebedürftiger.
Das sind wir: Der Sozialverband SoVD Hamburg
Der Sozialverband ist ein Verein.
Der Verein ist schon 100 Jahre alt.
Der ganze Name ist: Sozialverband Deutschland e.V.
Viele Menschen kennen die Abkürzung: SoVD
Der Sozialverband ist an verschiedenen Orten in Deutschland.
Wir sind der Sozialverband Hamburg.
Viele Menschen kennen die Abkürzung: SoVD Hamburg
Der ganze Name ist:
Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
Ziele vom Sozialverband SoVD: Dafür arbeiten wir.
Viele Menschen in der Gesellschaft haben Nachteile.
Zum Beispiel, weil sie arm sind.
Oder weil sie eine Behinderung haben.
Diese Menschen haben oft Probleme im Alltag.
Wir wollen eine Gesellschaft,
in der alle Menschen gut leben können.
Jeder Mensch soll Unterstützung bekommen, wenn er sie braucht.
Zum Beispiel:
• Wenn ein Mensch krank ist,
braucht er die richtige Behandlung beim Arzt.
Die Kranken-Kasse muss dafür zahlen.
• Wenn ein Mensch eine Behinderung hat,
braucht er vielleicht Hilfsmittel.
Zum Beispiel einen Rollstuhl.
Die Kranken-Kasse muss dafür zahlen.
Vielleicht braucht der Mensch
Unterstützung von einem Betreuer:
Dann muss ein Amt dafür zahlen.
• Wenn ein Mensch sich nichtselbst versorgen kann,
braucht er Pflege.
Zum Beispiel von einem Pflege-Dienst.
Die Pflege-Kasse muss dafür zahlen.
• Wenn ein Mensch sehr arm ist,
braucht er Geld zum Leben.
Zum Beispiel, wenn er arbeitslos ist.
Dann muss das Arbeitsamt etwas zahlen.
Wir setzen uns für Menschen ein, die Nachteile haben:
• Wir vertreten ihre Interessen bei Politikern.
• Wir beraten Menschen, damit sie ihre Rechte kennen.
• Wir unterstützen Menschen, damit sie ihr Recht bekommen.
Wir haben 2 Arbeits-Bereiche:
1. Politik und Interessen-Vertretung
2. Beratung und Hilfe
Kompetente Beratung schützt vor den Folgen sozialer Härte
Neben einer engagierten Lobbyarbeit in Politik und Öffentlichkeit rund um das Thema „soziale Gerechtigkeit“, gehören vor allem die individuelle Sozialrechtsberatung sowie die Patientenberatung und Rentenberatung zu den Kernkompetenzen des SoVD. Das Ziel: Bedürftigen und in Not geratenen Menschen Auswege aus dem Behördendschungel zu bieten – und so bestmögliche Ergebnisse bei der Durchsetzung ihrer Interessen zu erzielen.
Die Stärke von SoVD und SoVD Hamburg – Schutz vor den Folgen sozialer Härte:
- bei Verhandlungen mit Renten- oder Pflegeversicherungen
- bei Problemen mit Kranken- oder Unfallversicherungen
- bei der Anerkennung von Behinderungen bzw. Schwerbehinderungen
- bei allen Fragen zu SGB II-Leistungen und zur Grundsicherung
Mehr noch: Der Sozialverband Deutschland e.V. und der Sozialverband Hamburg setzen bei ihrer Arbeit nicht nur auf ihre langjährige Erfahrung und ihr umfassendes Know-how in der Beratung rund um die Themen Behinderung, Schwerbehinderung und Pflegegrade oder Arbeitslosengeld, Berufsunfähigkeit und Erwerbsminderung – sondern vertreten ihre Mitglieder, wenn nötig, auch vor den Sozialgerichten und Landessozialgerichten. So sind der SoVD und der SoVD Hamburg im „Fall der Fälle“ als verlässliche und starke Partner an Ihrer Seite.
Gerade in Zeiten einer ständig zunehmenden sozialen Ungerechtigkeit in Deutschland, überzeugt das hohe Engagement des SoVD und SoVD Hamburg, als große sozialpolitische Interessengemeinschaft, immer mehr Bürger:innen. So schützen sich heute bereits rund 26.000 Mitglieder im Hamburger Landesverband des SoVD vor den Folgen sozialer Härte – bundesweit sogar rund 600.000 Mitglieder. Klare Tendenz: steigend.
Entscheiden Sie sich jetzt für den Schutz einer starken Gemeinschaft! Für einen geringen Monatsbeitrag können auch Sie sich mit individuellen Beratungsleistungen, wie der Sozialrechtsberatung, der Patientenberatung oder der Rentenberatung, effektiv vor den Folgen sozialer Härte schützen. Als Mitglied des SoVD Hamburg können Sie darüber hinaus nicht nur aktiv am Verbandsleben teilhaben und mitgestalten, sondern bleiben auch stets gut informiert und profitieren von einer Vielzahl exklusiver Vorzüge und Vergünstigungen im kulturellen Bereich sowie von attraktiven Sonderkonditionen bei Partnern des SoVD – und zwar bundesweit.
Gut zu wissen: Ihr Mitgliedsbeitrag für den SoVD Hamburg, ist bei der Einkommenssteuererklärung voll als Spende absetzbar. Die SoVD-Mitgliedschaft zahlt sich für Sie also gleich doppelt aus – und das ein Leben lang. Werden deshalb auch Sie Mitglied im SoVD Hamburg.
1. Arbeits-Bereich: Politik und Interessen-Vertretung
Politiker entscheiden wichtige Dinge
für alle Menschen in Deutschland.
Zum Beispiel, wer Hilfe vom Amt bekommt.
Und wie die Regeln für Unterstützung sind.
Wir reden mit Politikern.
Wir sagen ihnen:
• welche Probleme Menschen im Alltag haben.
• was die Menschen brauchen, damit sie gut leben können.
Das nennt man auch: Interessen-Vertretung.
Unsere Ziele in der Politik:
• Deutschland ist ein reiches Land.
Aber hier leben viele arme Menschen.
Wir wollen, dass jeder Mensch genug Geld zum Leben hat.
• Bildung ist wichtig.
Zum Beispiel in der Schule oder in der Berufs-Ausbildung.
Wir wollen, dass jeder Mensch eine gute Bildung bekommt.
• Frauen sind genauso wichtig wie Männer.
Wir wollen, dass Frauen und Männer gleichgestellt sind.
Zum Beispiel, dass Frauen den gleichen Lohn für Arbeit bekommen.
• Menschen mit Behinderung gehören zur Gesellschaft dazu.
Wir wollen, dass sie überall mitmachen können.
Das nennt man: Inklusion.
• Viele Menschen brauchen Unterstützung,
zum Beispiel wenn sie krank werden.
Wir wollen, dass jeder Mensch Unterstützung bekommt.
Das ist besonders wichtig für arme Menschen.
• Viele Menschen finden keinen Arbeits-Platz.
Besonders, wenn sie schon lange keine Arbeit mehr haben.
Wir wollen, dass jeder Mensch einen Arbeits-Platz finden kann.
2. Arbeits-Bereich: Beratung und Hilfe
Wir helfen Menschen, die Unterstützung brauchen.
Viele Menschen brauchen Unterstützung.
Zum Beispiel, wenn sie sehr krank sind.
Oder wenn sie eine Behinderung haben.
Dann können die Menschen Unterstützung bekommen.
Zum Beispiel:
• Eine bestimmte Behandlung beim Arzt.
• Hilfsmittel, zum Beispiel einen Rollstuhl.
Die Unterstützung kostet Geld.
Oft zahlt ein Amt oder eine Versicherung dafür.
Wenn ein Amt für Ihre Unterstützung zahlen soll,
müssen Sie zuerst einen Antrag schreiben.
Das bedeutet: Sie müssen einen Zettel vom Amt ausfüllen.
Oft sind es auch mehrere Zettel.
Dann schicken Sie den Antrag an das Amt.
Das Amt prüft dann, ob Sie ein Recht auf Unterstützung haben.
In Deutschland gibt es besondere Regeln für Unterstützung.
n den Regeln steht wer ein Recht auf Hilfe hat.
Und wer für die Hilfe zahlt.
Zum Beispiel:
• Ein Amt
• Eine Versicherung
Die Regeln stehen in verschiedenen Gesetzen.
Alle Regeln zusammen nennt man: Sozial-Recht.
Viele Menschen finden Gesetze schwierig.
Dann können Sie zu uns kommen: Wir helfen Ihnen dabei.
Wir haben viel Erfahrung mit dem Sozial-Recht.
Wenn Sie ein Problem haben, können wir Sie beraten.
• Wir können Ihnen Briefe vom Amt erklären.
• Wir können Ihnen helfen,
wenn Sie einen Brief an ein Amt schreiben.
• Wir können Ihnen helfen, wenn Sie das Amt verklagen.
Dann entscheidet ein Richter beim Sozial-Gericht.
Wir haben Beratungs-Angebote zu verschiedenen Themen.
Hier finden Sie mehr Infos: Unsere Angebote.
Unsere Beratung ist nur für Mitglieder.
Jeder kann Mitglied im Sozialverband SoVD werden.
Dann können Sie zu unserer Beratung kommen.
Die Mitgliedschaft kostet Geld: 7,90 Euro im Monat.
So werden Sie Mitglied:
Dafür müssen Sie einen Antrag ausfüllen.
Sie finden den Antrag auf dieser Internet-Seite:
Mitglied werden.
Wenn Sie Hilfe beim Antrag brauchen, helfen wir Ihnen gern.
Kommen Sie einfach in unser Büro.
Wir haben noch mehr Angebote für Mitglieder.
Infos vom Sozialverband
Zum Beispiel die Zeitung vom Sozialverband Deutschland.
Die Zeitung heißt: Soziales im Blick.
Filme zum Thema Recht und Politik
Filme vom Sozialverband Hamburg:
Internet-Seite: Mediathek vom Sozialverband Hamburg
Filme vom Sozialverband Deutschland:
Internet-Seite: SoVD-TV
Reisen und Tages-Ausflüge mit anderen Mitgliedern
Manchmal machen die Mitglieder zusammen Ausflüge.
Zum Beispiel in eine andere Stadt.
Die Ausflüge kosten wenig Geld.
Termine für Mitglieder
In unserem Verein gibt es verschiedene Termine.
Dort können Sie andere Mitglieder treffen und sich unterhalten.
Zum Beispiel die Mitglieder-Versammlung oder Info-Abende.