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Wunsch- und Wahlmöglichkeiten bei Kur und Reha

Am 7. September 2017, um 11 Uhr lädt der Sozialverband SoVD Hamburg zum Pressegespräch in die Landesgeschäftsstelle, Pestalozzistraße 38 in 22305 Hamburg-Barmbek.

Was viele Versicherte nicht wissen: Sie haben Einfluss darauf, wo sie nach überstandener Krankheit ihre Reha oder Kur absolvieren dürfen. Denn schon seit Juli 2015 müssen sich die Krankenkassen nicht nur mit den medizinischen Erfordernissen des Einzelnen, sondern auch mit den Wünschen und Bedürfnissen des Versicherten auseinandersetzen.

Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Kassenpatienten erst nach langem Hin und Her gestattet wird, die Reha oder Kur an ihrem Wunschort zu verbringen. Ihnen bleibt meist nur, für ihr Recht vor Gericht zu streiten. Auch an den SoVD wenden sich viele Menschen, die Probleme mit den Genehmigungen ihrer Kuren und Reha-Maßnahmen haben. Im August nun hat der SoVD einen Vergleich zum Thema „Wunsch- und Wahlmöglichkeiten“ vor dem Hamburger Sozialgericht erwirkt. 

Weitere Einzelheiten und mögliche Vorgehensweisen für Betroffene erläutern Ihnen Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg, gemeinsam mit der Fachjuristin Karin Wöhrmann (Landesgeschäftsführerin SoVD Hamburg), bei einem Pressegespräch, zu dem wir Sie am Donnerstag, 7. September, in die Räume der SoVD Landesgeschäftsstelle in Barmbek, Pestalozzistraße 38, einladen. Beginn ist um 11 Uhr.

Bitte teilen Sie uns bis zum 6. September mit, ob Sie dabei sein möchten.

SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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