Über 20 bundesweit tätige Organisationen und Verbände fordern gemeinsam ...
- die finanzielle Aufwertung und bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege, im Gesundheitswesen, der Erziehung und im Einzelhandel.
- die Abschaffung der Sonderregelungen für geringfügige Beschäftigung.
- eine bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung mit Beratungsstellen und Gewaltschutzeinrichtungen.
- Steuer-, Sozial- und Familienleistungen so aufeinander abzustimmen, dass sie zu einer tatsächlichen finanziellen Verbesserung für Frauen, insbesondere für Alleinerziehende führen.
- Rahmenbedingungen und Arbeitszeiten, die es Eltern ermöglichen, sich die Care-Arbeit gerecht zu teilen.
- effektiven Gewaltschutz und unabhängige Beschwerdesysteme für geflüchtete Frauen und Männer in Gemeinschaftsunterkünften.
- stabiles WLAN in Gemeinschaftsunterkünften, um Teilhabe an Bildung und Beratungsangeboten sicher zu stellen.
Hier geht’s zum Aufruf der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen: Aufruf „Wann, wenn nicht jetzt!“