Anlässlich des 70. Geburtstags des SoVD-Landesvorsitzenden Klaus Wicher, wurde die Spende am Dienstagvormittag gemeinsam mit Peter Winter von der Reichsbund Stiftung offiziell an Dr. Jens Ade, Geschäftsführer Hinz&Kunzt, übergeben. Das Geld fließt in den laufenden Betrieb, denn der Verkauf des Magazins deckt lediglich 50 Prozent der Fixkosten. Die andere Hälfte muss Hinz&Kunzt über Spendengelder finanzieren.
„Jeder, der kann, sollte das Projekt Hinz&Kunzt unterstützen! Als SoVD werden wir uns in Hamburg auch auf politischer Ebene weiterhin für die Interessen von wohnungs- und obdachlosen Menschen stark machen.“, so Wicher.
Als Kooperationsprojekt von Obdachlosen und Journalisten erscheint das professionelle Heft seit 1993 monatlich – und wird von Bedürftigen sowie Menschen in prekären Lebenslagen direkt auf der Straße verkauft.
Hamburg1-Beitrag „5.000 Euro an Hinz&Kunzt“
Hinz&Kunzt – Das Hambruger Straßenmagazin
Die Reichsbund-Stiftung steht im Kontext der meravis Wohnungsbau- und Immobilien GmbH und des SoVD. Die Stifung ist ein wichtiger Partner an der Seite des SoVD. Sie unterstützt bedürftige Menschen und fördert unter anderem Projekte für Menschen in besonders schwierigen Lebenslagen, Gleichstellungsprojekte oder Angebote für Alleinerziehende oder Menschen mit Behinderung. www.reichsbund-stiftung.de