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Sozialverband Deutschland (SoVD) startet Spendenaktion für Flutopfer

SoVD-Landeschef Klaus Wicher: „Solidarität ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft und Grundlage unseres Verbands. Ich bitte alle Hamburger*innen: Zeigen Sie sich solidarisch und unterstützen Sie unsere Spendenaktion, um all denen ein wenig zu helfen, die nichts mehr haben.“

Bäche, die zu reißenden Flüssen wurden, Schlammlawinen, die Häuser mitrissen, Vermisste und Tote: In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben Unwetter eine nie dagewesene Zerstörung hinterlassen. Unzählige Helfer*innen beteiligen sich vor Ort bei der Suche nach Vermissten und bei den Aufräumarbeiten. Ganz Deutschland ist immer noch geschockt von den gewaltigen Folgen dieser Naturkatastrophe.

Als ältester Sozialverband Deutschlands will der SoVD diejenigen unterstützen, die zum Teil alles verloren haben. Wicher ruft daher zum Spenden auf: „In diesem Moment zählt nur eines: Solidarität! Dies ist das Fundament unseres Verbandes, dies muss nun den Opfern zu Gute kommen. Diese Katastrophe hat unfassbare Not gebracht. Menschen haben Besitz verloren, bei vielen sind ganze Existenzen von den Fluten davongespült worden.“

Daher bittet der SoVD alle Mitglieder und Nichtmitglieder um Geldspenden – schnell und unkompliziert über die Homepage des Verbandes. Wicher appelliert aber auch an die Verantwortlichen und die Politik: „Die Katastrophe hat eindringlich gezeigt, dass wir unsere Früh- und Vorwarnsysteme nicht vernachlässigen dürfen. Viel wichtiger ist aber: Wir müssen jetzt dringend und sofort einen umfassenden Katalog von Klimaschutzmaßnahmen umsetzen. Aber immer mit dem Blick auf die sozial Schwachen – sie dürfen nicht diejenigen sein, die am Ende die Zeche bezahlen!“

SoVD-Spendenkonto für die Hochwasseropfer bei der Evangelischen Bank:

IBAN: DE82 5206 0410 1003 9999 39
BIC: GENODEF1EK1

SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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