Am kommenden Samstag findet in Hamburg eine Kundgebung für Frieden in der Ukraine und Sicherheit in Europa statt. Initiiert hat die Demonstration ein Bündnis aus ukrainischer Diaspora und den Jugendorganisationen der Parteien. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg ruft dazu auf, beim Protest auf der Straße dabei zu sein.
Den Grundprinzipen von Demokratie, Frieden und Freiheit verpflichtet, verurteilt der SoVD jede Form kriegerischen Handelns. „Ich bin erschüttert, wie in wenigen Tagen eine gewählte Regierung und die Bevölkerung eines Landes zerstört und vernichtet werden. Die Bilder von schutzsuchenden Familien mit Kindern in U-Bahnhöfen, von Toten und Verwundeten und von zigtausenden Menschen auf der Flucht sind äußerst bedrückend. Wer Krieg als Mittel der politischen Auseinandersetzung wählt, entlarvt sich als Menschenfeind“, sagt der Hamburger SoVD-Landesvorsitzender, Klaus Wicher.
Der SoVD-Landeschef ruft alle Hamburger:innen dazu auf, für den Frieden in der Ukraine am kommenden Samstag auf die Straße zu gehen. Die Kundgebung startet um 12:00 Uhr am Jungfernstieg und endet um 16:30 Uhr vor dem ukrainischen Generalkonsulat am Schwanenwik.
Weiterhin unterstützt der SoVD Hamburg die Spendensammelaktion der Hamburger Freiwilligenagenturen. Sie koordinieren gemeinsam die Hilfsangebote für Menschen in und aus der Ukraine: www.freiwillig.hamburg/ukraine-hilfe
Spenden nehmen außerdem diese Organisationen entgegen:
- ASB Ortsverband Hamburg-Mitte e.V.
IBAN: DE96 2008 0000 0054 5454 00
Stichwort: Ukraine - Hamburger Hilfskonvoi e.V.
IBAN: DE40 4306 0967 1108 668 000
Stichwort: Ukraine