Für die kommenden Jahre ist der SoVD gut aufgestellt. Bei der Tagung am vergangenen Wochenende in Berlin wurde Adolf Bauer als Verbandspräsident im Amt bestätigt. Als seine Stellvertreterinnen fungieren in Zukunft Hannelore Buls (SoVD Niedersachsen) und Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer (SoVD Berlin-Brandenburg). Neu im Führungsteam ist auch Jutta König (SoVD Nordrhein-Westfalen), die als Bundesfrauensprecherin ihre Vorgängerin Edda Schliepack ablöst.
Klaus Wicher freut sich, in den kommenden vier Jahren an der sozialpolitischen Entwicklung des Verbands mitwirken zu können. „Meine Wiederwahl ist ein schönes Kompliment für meine Arbeit, die ich in der Vergangenheit geleistet habe. Ich freue mich, dies fortzusetzen, weil es mir unter anderem die Möglichkeit gibt, die Probleme der Menschen im Stadtstaat Hamburg in Berlin präsent zu machen.“, so Wicher.
Der SoVD vertritt die sozialpolitischen Interessen der gesetzlich Rentenversicherten, der gesetzlich Krankenversicherten, der pflegebedürftigen, behinderten und sozial benachteiligten Menschen. Sitz des Verbandes ist seit 2003 Berlin. Rund 600.000 Mitglieder sind in 12 Landesverbänden und bundesweit rund 2.300 Orts- und Kreisverbänden organisiert.
Als Kriegsopferverband 1917 gegründet setzt sich der SoVD seit über 100 Jahren für Solidarität und soziale Gerechtigkeit ein.