„Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen, die auf unfassbare Weise ein Familienmitglied verloren haben“, so Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender. Jeder müsse sich angesichts dieser Mordtat konsequent zur Demokratie bekennen und gegen Ausgrenzung anderer stark machen: „Jeder einzelne von uns muss Position beziehen! Wir dürfen nicht länger die Augen vor dem immer stärker werdenden Rassismus, Hass und Nationalismus in Deutschland verschließen“. Der SoVD Hamburg bekundet den Angehörigen der Ermordeten sein tiefes Beileid.