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Der SoVD Hamburg im Gespräch ...

... mit Ksenija Bekeris, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Fachsprecherin für Soziales der SPD-Bürgerschaftsfraktion.

Zum Meinungsaustausch über sozialpolitische Themen in der Hansestadt trafen sich heute Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) in Hamburg, SoVD-Landesfrauensprecherin Susanne Langhagel und Peter Deutschland, 2. Landesvorsitzender, mit Ksenija Bekeris, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Fachsprecherin für Soziales der SPD-Bürgerschaftsfraktion. In ihrem Barmbeker Abgeordnetenbüro wurde unter anderem über die Lage von Familien und Kindern sowie über die Situation von bedürftigen Seniorinnen und Senioren in Hamburg gesprochen.

Man war sich einig, dass an verschiedenen Stellen Verbesserungen vorgenommen werden müssen. Nichtsdestotrotz wurde das Programm „Kita-Plus“ des Hamburger Senats gewürdigt – und insbesondere die dadurch entstandenen Chancen für Frauen, einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können. Kritisch angemerkt wurde allerdings, dass die Quote der berufstätigen Frauen in wohlhabenden Stadteilen stärker gestiegen ist, als in den weniger wohlhabenden. Hier bedarf es weiterer Maßnahmen. Angemahnt hat der Hamburger SoVD-Chef Klaus Wicher, dass ein sozialer Arbeitsmarkt aus Hamburger Mitteln eingerichtet und der soziale Wohnungsbau stärker gefördert werden muss.


Mehr zum Thema finden Sie unter anderem auch in der aktuellen Stellungnahme des SoVD zum Lebenslagenbericht „Familien in Hamburg“ des Senats.
 

Ksenija Bekeris, Klaus Wicher und Susanne Langhagel (v.l.n.r.)

Ksenija Bekeris, Peter Deutschland und Susanne Langhagel (v.l.n.r.)

SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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