Hakverdi schätzt den Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) schon seit langem als engagierten Kämpfer für eine sozialgerechte Gesellschaft, Teilhabe und Chancengleichheit. Erst vor wenigen Tagen war er auf Einladung von Klaus Wicher bei der Tafel Wilhelmsburg zu Gast und informierte sich dort über die Arbeit und die Probleme, mit denen die Ehrenamtlichen, die die Tafel betreuen, zu kämpfen haben.
„Der SoVD ist ganz nah an den Menschen. Durch die juristische Sozialberatung und die Präsenz vor Ort in den Stadtteilen weiß man beim Sozialverband sehr genau, mit welchen Schwierigkeiten sich die Menschen, die wenig haben, jeden Tag herumschlagen müssen.“ Gute Gründe also für den Politiker, die Arbeit des SoVD jetzt auch durch seine Mitgliedschaft zu unterstützen: „Wir leben in einer Zeit, in der die soziale Spaltung immer größer wird. Corona wird diese Entwicklung noch für eine lange Zeit verschärfen. Umso wichtiger ist es, dass es Institutionen wie den SoVD gibt, der Menschen, die wenig haben, berät und ihnen weiterhilft. Die gute Arbeit, die der Verband hier leistet, unterstütze ich gern.“