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Kundgebung: Für eine sozial gerechte Verteilung der Krisenkosten

Der SoVD geht zusammen mit dem DGB Hamburg auf die Straße

Uns steht ein harter Winter bevor! Die hohe Inflation, extrem angestiegene Energiepreise und die Gasumlage, die immer mehr Bürger:innen endgültig nicht mehr zahlen können, schüren Ängste und Nöte bei Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen. Die Entlastungspakete der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung – sozial gerecht sind sie aber nicht! Sollten sie nicht rechtzeitig umgesetzt werden, muss Hamburg in Vorleistung gehen, um den Menschen in der Stadt Sicherheiten zu geben. Dafür geht der SoVD Hamburg gemeinsam mit dem DGB Hamburg am 8. Oktober auf die Straße. Wir fordern:

  • Energiepreise deckeln und erneuerbare Energien ausbauen!
  • Mieter:innen schützen – Mietenstopp und Kündigungsschutz jetzt!
  • Arbeitsplätze sichern – gerade jetzt in der Krise!
  • Fair besteuern, Übergewinne abschöpfen und Schuldenbremse aussetzen!

Zeigen auch Sie Gesicht! Nur gemeinsam können wir laut und kraftvoll unsere Forderungen auf die Straße und in die Politik tragen!


Zum Aufruf des DGB Hamburg: Wir zahlen nicht für eure Profite! Für eine sozial gerechte Verteilung der Krisenkosten


Vor dem Gewerkschaftshaus
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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