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Stoppt das Leiden!

Der SoVD verabschiedet eine Resolution zum Ukraine-Krieg, in der er seine Solidarität mit der Ukraine ausdrückt und zu einem Ende der Kampfhandlungen aufruft.

Die Welt ist fassungslos angesichts des Überfalls auf die Ukraine und der brutalen Kriegshandlungen, mit denen Russland das Land überzieht. Die Bilder aus den Kriegsregionen machen auch uns im Sozialverband Deutschland (SoVD) fassungslos. „1917, kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs als Reichsbund gegründet, wissen wir aus unserer Verbandsgeschichte sehr genau, wie groß die Not, die Armut und das menschliche Elend sind, die ein Krieg über die Menschen bringt“, sagt der Hamburger SoVD-Landesvorsitzende Klaus Wicher. 

Den Grundprinzipen von Demokratie, Frieden und Freiheit verpflichtet, verurteilt der SoVD jede Form kriegerischen Handelns. „Ich bin erschüttert, wie in wenigen Tagen eine gewählte Regierung und die Bevölkerung eines Landes zerstört und vernichtet werden. Die Bilder von schutzsuchenden Familien mit Kindern in U-Bahnhöfen, von Toten und Verwundeten und von zigtausenden Menschen auf der Flucht sind äußerst bedrückend. Wer Krieg als Mittel der politischen Auseinandersetzung wählt, entlarvt sich als Menschenfeind“, so Wicher. 

Stellvertretend für seine Mitglieder ruft Adolf Bauer, Bundesvorsitzender des SoVD, Wladimir Putin und die russische Staatsführung auf, diese sinnlosen kriegerischen Handlungen sofort zu beenden und nicht noch mehr Leid über Millionen unschuldige Männer, Frauen und Kinder zu bringen. 

Zugleich wenden wir uns an die Menschen in Russland: „Bitte seien Sie mutig, setzen Sie sich für ein Ende des von ihrer Staatsführung initiierten verbrecherischen Krieges ein! Helfen Sie dabei, das Leiden zu stoppen."

Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukrainer:innen. Wir fordern die deutsche Politik auf: „Tun Sie alles, um Präsident Putin zu einem sofortigen Stopp des Krieges zu bewegen. Menschen, die vor dem Krieg zu uns fliehen, werden wir mit offenen Armen willkommen heißen und helfen.“


SoVD-Resolution: Stoppt das Leiden!

SoVD Sozialverband Deutschland e.V., Landesverband Hamburg
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